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16 MP
27 Sep 2021

Lama Trekking mit MissionPlus

Die vielen Teilnehmenden unseres Ausflugs verdeutlichten, wie viele sich auf irgendeine Art und Weise bei MissionPlus engagieren.

Kaum zu glauben, aber einige begegneten sich an diesem Tag zum allerersten Mal! Obschon das Führen von Lamas weder zu unserer Kernkompetenz, noch zu unserem göttlichen Auftrag gehört, stärkte diese gemeinsame Aufgabe unser Wir-Gefühl. Wir sind mehr als eine Ansammlung von Pioniergeistern und Einzelkämpfern! Zusammen fiebern und beten wir dafür, dass wir wieder vermehrt internationale Mitarbeitende aus unseren Reihen aussenden dürfen. Das Begleiten, Ausrüsten und Fördern von lokalen Christen im Bereich Gemeindegründung in Afrika, Asien und Europa bleibt unser Fokus. Dabei soll es aber nicht um ein Delegieren oder Outsourcen des Missionsauftrages gehen. Wir Schweizer wollen uns auch berufen, freisetzen und ausrüsten lassen und Begegnung wagen, da wo Gott uns hinführt. // Christian, Leiter MissionPlus

Eine sympathische Möglichkeit, andere Mitarbeitende in einer entspannten Umgebung kennenzulernen. Was für eine originelle Idee und was für eine grossartige Entdeckung die Gesellschaft von Lamas ist! // Madeleine, Lausanne 

Da wir den Eifer der Deutschschweizer kennen, sind wir Westschweizer mit Wanderstöcken angetrabt – um zu entdecken, dass wir die Einzigen waren ☺. Wir wurden grossartig empfangen und von den Zeiten des Austausches berührt. Danke, dass ihr Französisch gesprochen habt! Schön war es, mit Menschen in Kontakt zu kommen, die sich leidenschaftlich dafür einsetzen, dass das Reich Gottes bis an die Enden der Erde vordringt. // Edith und Blaise, Vevey

Beim Trekking bekam ich in verschiedenen Gesprächen Gelegenheit, Mitarbeitende in ihrer Funktion bei MissionPlus besser kennenzulernen. Das hilft mir, ein ganzheitlicheres Bild von MissionPlus zu erhalten. Zusätzlich konnte ich den vielseitigen Austausch nutzen, um mein brüchiges Französisch aufzupolieren. // Marco, Thun

Von Herzen danke ich euch für diesen wunderbaren Ausflug mit Austausch und viel Raum für tiefere Gespräche und Kennenlernen, vor allem auch der frankophonen Geschwister. Es war einfach super! Und die Lamas haben viele von uns in Herz geschlossen, auch erst geängstigte Geschwister konnten die Angst ablegen ☺. So schön, diese Familienkultur zu pflegen, mit Jung und Alt, Bekannt und Unbekannt. Uns verbindet die Liebe zu Jesus und zu den Völkern der Welt. // Andrea, Nidwalden